Die Verpachtung eines Grundstücks für Photovoltaikanlagen bringt viele Vorteile:
Nicht jede Fläche ist für die Installation von Photovoltaikanlagen geeignet. Die wichtigsten Kriterien sind:
Der Prozess einer Verpachtung gliedert sich in mehrere Schritte:
Ein guter Pachtvertrag ist das A und O. Achten Sie auf folgende Punkte:
Besonders für Landwirte oder Besitzer von Brachflächen ist die Verpachtung attraktiv. Gründe dafür:
1. Welche Kosten entstehen für mich als Verpächter?
Keine. Sämtliche Kosten trägt der Betreiber der Anlage.
2. Kann ich das Grundstück während der Vertragslaufzeit anderweitig nutzen?
Nein, die Fläche wird exklusiv für die Solaranlage genutzt. In speziellen Fällen ist eine Doppelnutzung möglich, z. B. bei Agri-Photovoltaik.
3. Was passiert nach Ablauf des Vertrags?
Nach Vertragsende wird die Anlage abgebaut, und die Fläche kann wieder frei genutzt werden.
Das Verpachten eines Grundstücks für Photovoltaikanlagen bietet eine Win-Win-Situation: Sie profitieren von stabilen Einnahmen und leisten gleichzeitig einen Beitrag zur Energiewende. Bevor Sie sich entscheiden, sollten Sie die Eignung Ihres Grundstücks prüfen lassen und sich rechtlich absichern.
Interessiert? Kontaktieren Sie erfahrene Projektentwickler oder Energieunternehmen, um die Möglichkeiten für Ihre Fläche zu prüfen!
Wenn Sie Interesse an einer Geldanlage mit Fokus auf Nachhaltigkeit haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.