Seit dem Jahr 2000 wird in Deutschland der Ausbau von Photovoltaikanlagen durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefördert. Die Finanzierung dieser Förderung erfolgt über die EEG-Umlage, die von Energieversorgungsunternehmen erhoben wird. Diese Umlage wird dann an die Betreiber von Photovoltaikanlagen ausgezahlt, während die Bundesnetzagentur die Überwachung dieses Prozesses übernimmt. Das übergeordnete Ziel dieser Förderung ist die Energiewende, wobei bis 2050 angestrebt wird, dass 80% der Stromversorgung aus erneuerbaren Energien stammen.
Um dieses Ziel zu erreichen, garantiert der Staat den Betreibern von Photovoltaikanlagen durch die EEG-Umlage den Kauf des erzeugten Stroms zu einem festgelegten Preis pro Kilowattstunde (kWh). Dadurch stellen Solaranlagen eine sichere und rentable Investition dar. Es ist daher ein günstiger Zeitpunkt, in das Photovoltaik-Investment einzusteigen.
Investitionszuschüsse: Viele Programme bieten Zuschüsse für die Anschaffung einer PV-Anlage. Diese müssen nicht zurückgezahlt werden und reduzieren die Anfangskosten erheblich.
KfW-Kredite: Über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) können zinsgünstige Darlehen für Photovoltaik-Projekte beantragt werden. Besonders der KfW-Programmteil „Erneuerbare Energien – Standard“ ist hier hervorzuheben.
Einspeisevergütung: Betreiber von Photovoltaikanlagen, die überschüssigen Strom ins öffentliche Netz einspeisen, profitieren weiterhin von der Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
Regionale Förderprogramme: Neben den bundesweiten Förderungen bieten viele Bundesländer, Städte und Kommunen zusätzliche Zuschüsse oder Förderdarlehen an. Diese sind oft an lokale Bedingungen geknüpft und können variieren.
Wenn Sie Interesse an einer Geldanlage mit Fokus auf Nachhaltigkeit haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.