Die Nutzung von Solarenergie boomt, und immer mehr Haus- und Gewerbebesitzer suchen nach Möglichkeiten, ihre Dachflächen gewinnbringend zu nutzen. Eine attraktive Option ist die Dachpacht-Photovoltaik. Doch was genau steckt dahinter, und wie können Sie davon profitieren? In diesem Blog erfahren Sie alles Wichtige zu diesem Modell.
Viele Besitzer von Gebäudedächern können mittlerweile zusätzliche Einnahmen erzielen, indem sie ungenutzte Dachflächen vermieten. Durch die Verpachtung Ihres Dachs für die Installation einer Photovoltaikanlage können Sie attraktive Pachtzahlungen erwarten. Auf diese Weise fördern Sie die Nutzung von Photovoltaik-Anlagen durch Dachverpachtung und profitieren über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren von den regelmäßigen Pachtzahlungen sowie zahlreichen anderen Vorteilen.
Die Vermietung eines Daches bedeutet, dass die Dachfläche für einen festgelegten Zeitraum an einen Pächter überlassen wird. Durch die Verpachtung eines Daches für eine Photovoltaik-Anlage kann diese auf der gepachteten Fläche installiert werden.
Angesichts der besonders attraktiven Pachtzahlungen bietet es sich besonders an, das Dach für ein direktes Solarinvestment zur Verfügung zu stellen, um den Betrieb einer PV-Anlage sicherzustellen. Durch die Nutzung von Solaranlagen auf ungenutzten Dachflächen kann grüne Energie erzeugt und sowohl für den Investor als auch den Verpächter Gewinne erzielt werden.
Die Vermietung Ihrer Dachfläche für die Installation einer PV-Anlage hat nicht nur den Vorteil, dass Ihre Immobilie aufgewertet wird und Sie somit von einer Wertsteigerung profitieren können, sondern Sie ziehen auch direkt Nutzen aus der Vermietung: Sie erhalten entweder eine Einmalzahlung für 20 Jahre im Voraus oder eine kostenlose Dachsanierung. Außerdem sind für Sie keine Kosten oder Risiken mit dem Bau der PV-Anlage verbunden – Sie stellen lediglich Ihre Dachfläche zur Verfügung.
Bei der Dachpacht-Photovoltaik verpachten Eigentümer ihre ungenutzten Dachflächen an Investoren oder Solarfirmen, die darauf eine Photovoltaikanlage errichten. Der Verpächter erhält dafür eine regelmäßige Pachtzahlung oder kann von günstigem Solarstrom profitieren, ohne selbst in die Anlage investieren zu müssen.
Einer der größten Vorteile ist, dass keine eigene Investition erforderlich ist. Der Investor übernimmt alle Kosten für Anschaffung, Installation und Wartung der Photovoltaikanlage. Als Eigentümer erhalten Sie eine attraktive Pacht für die Bereitstellung Ihrer Dachfläche.
In vielen Modellen erhalten Verpächter die Möglichkeit, den produzierten Strom zu einem günstigen Tarif direkt zu nutzen. Das senkt langfristig die Stromkosten und erhöht die Wirtschaftlichkeit des Gebäudes.
Ein Gebäude mit einer PV-Anlage ist oft wertvoller, da es eine nachhaltige Energiequelle bietet. Gerade bei gewerblichen Immobilien kann dies ein starkes Verkaufs- oder Vermietungsargument sein.
Durch Dachpacht-Photovoltaik tragen Sie aktiv zum Klimaschutz bei, indem Sie zur Erzeugung von umweltfreundlichem Solarstrom beitragen. Dies stärkt Ihr nachhaltiges Image und kann auch steuerliche Vorteile bringen.
Nicht jede Dachfläche eignet sich für Photovoltaikanlagen. Wichtige Kriterien sind:
Dachzustand: Ein stabiles und intaktes Dach ist Voraussetzung.
Größe: Meistens werden mindestens 1000 m² Dachfläche benötigt.
Ausrichtung: Ideal sind Dächer mit Süd-, Ost- oder Westausrichtung.
Verschattung: Wenig oder keine Verschattung durch Bäume oder andere Gebäude.
Anfrage & Prüfung: Anbieter oder Investoren prüfen, ob Ihr Dach geeignet ist.
Vertragsabschluss: Sie schließen einen langfristigen Pachtvertrag ab (oft 20–30 Jahre).
Installation & Betrieb: Der Investor installiert die Photovoltaikanlage und übernimmt Wartung sowie Instandhaltung.
Pachtzahlung oder Stromnutzung: Je nach Modell erhalten Sie eine regelmäßige Pachtzahlung oder können günstig Solarstrom beziehen.
Wenn Sie Interesse an einer Geldanlage mit Fokus auf Nachhaltigkeit haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.